Nachhaltigkeit messbar machen – dieses Ziel verfolgt die RCG seit Jahren konsequent. Nun wurde ein weiterer Schritt erreicht: Die Emissionskalkulationen, die mithilfe des firmeneigenen Berechnungssystems MEILS erstellt werden, erfüllen die Anforderungen des GLEC-Standards. Damit wird sichergestellt, dass die zugrunde liegenden Daten konsistent, transparent und international vergleichbar sind.
Was ist das GLEC-Framework?
Das GLEC-Framework wurde vom Global Logistics Emissions Council entwickelt und wird vom Smart Freight Centre (SFC) unterstützt – einer internationalen Non-Profit-Organisation mit dem Ziel, globale Standards für die Erhebung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen in der Logistik zu etablieren. Es berücksichtigt Emissionen über sämtliche Verkehrsträger hinweg (Straße, Schiene, Luft, See) und unterstützt gleichzeitig die Umsetzung der ISO 14083. Unternehmen können so ihre Klimabilanz entlang der gesamten Lieferkette nachvollziehbar darstellen – und klimarelevante Entscheidungen faktenbasiert treffen.
RCG-Kunden profitieren direkt
Bereits seit 2023 stellt die RCG auf Wunsch offizielle Emissionsnachweise für durchgeführte Transporte aus. Mit der GLEC-Akkreditierung wird dieser Service nun noch präziser: Die ausgestellten Urkunden werden auf Wunsch durch ein Beiblatt ergänzt, das detaillierte Informationen zur Berechnung auf Basis des GLEC-Frameworks enthält. Kunden der RCG erhalten damit valide Emissionsdaten, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen – und sich industrieweit vergleichen lassen.
Über Smart Freight Centre
Das Smart Freight Centre (SFC) ist eine internationale Non-Profit-Organisation mit dem Fokus, die Emissionen des globalen Güterverkehrs zu reduzieren. Ziel ist ein emissionsfreier Logistiksektor bis spätestens 2050 – im Einklang mit den 1,5°-Klimazielen. SFC beschleunigt diesen Wandel durch enge Zusammenarbeit mit Unternehmen entlang der gesamten Lieferkette, die gemeinsam daran arbeiten, Emissionen systematisch zu messen, zu vergleichen und zu senken.
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10.07.2025
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