Die RCG verbindet mit sechzehn neuen intermodalen Verkehren über den Mittelkorridor die Handelszentren Zentraleuropas mit jenen Zentralasiens. Die Abwicklung erfolgt in Zusammenarbeit mit Partnern und ermöglicht auf der ganzen Strecke effiziente und reibungslose Transportlösungen. Mit wettbewerbsfähigen Laufzeiten von rund 30 Tagen bieten die regelmäßig verkehrenden Züge eine attraktive Alternative zur Seefracht. Kunden profitieren von kürzeren Transitzeiten, zuverlässigen und nachhaltigen Transportlösungen für 20-Fuß- und 40-Fuß-Container und verbesserten Verbindungen zwischen den Märkten in beiden Regionen.
Umgehung geopolitischer Einschränkungen
Ein wesentlicher Vorteil dieser Transportlösungen besteht darin, dass sie sicher und zuverlässig durch nicht sanktionierte Länder führen und Kunden dadurch eine Transportversicherung abschließen können. Außerdem umgehen sie die derzeit überlasteten Be- und Entladehäfen sowie die Seeterminals und Hinterlandterminals. Dies führt zu weniger Engpässen und einer effizienteren Abwicklung von sowohl Import- als auch Exportsendungen. Die RCG kann dabei die gesamte logistische Wertschöpfungskette abwickeln, einschließlich zusätzlicher Speditionsleistungen. Kunden werden täglich über den aktuellen Transportstatus informiert.
Vielfältige Möglichkeiten über drei Routen
Über Istanbul (Türkei) geht es nach Tiflis (Georgien), Eriwan (Armenien), Baku (Aserbaidschan), Astana und Almaty (Kasachstan), Ashgabat (Turkmenistan) und Taschkent (Usbekistan). Über Constanta (Rumänien) verläuft die Route nach Tiflis (Georgien), Baku (Aserbaidschan), Astana und Almaty (Kasachstan), Aschgabat (Turkmenistan) und Taschkent (Usbekistan). Darüber hinaus geht es zusätzlich über den Nordkorridor nach Astana (Kasachstan), Taschkent (Usbekistan) und bis nach Ulan Bator (Mongolei).
Eurasia
TransNET
19.09.2023
Österreich
Ungarn
Bosnien-Herzegowina
Bulgarien
China
Deutschland
Italien
Kroatien
Niederlande
Polen
Rumänien
Russland
Serbien
Slowakei
Slowenien
Tschechien
Türkei