RCG goes China: ein Gewinn für die Kunden

Ab Jänner 2023 wird die ÖBB Rail Cargo Group (RCG) eine Tochtergesellschaft in Shanghai betreiben. Mit der Investition im Reich der Mitte ist die RCG noch näher dran an den Bedürfnissen ihrer Kunden – und bietet überzeugende Gründe für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Von der China-Expansion der RCG in Shanghai werden Kunden bereits ab dem ersten Tag profitieren. Denn durch die Präsenz der RCG Mitarbeiter:innen vor Ort erhält die Abwicklung der gesamten Logistikwertschöpfungskette samt speditioneller Zusatzleistungen noch einmal einen ordentlichen Boost. Das gilt für Trucking, Verzollung, Umschlag und selbstverständlich auch für Transportlösungen, die auf den Standard 40 ft Container oder den gut 30 Zentimeter höheren 40 ft High-Cube Container setzen.

Konkurrenzfähige Laufzeiten und hohe Flexibilität

Mit attraktiven Laufzeiten schafft die RCG ernstzunehmende und verlässliche Alternativen zur See- und Luftfracht. Darüber hinaus lassen sich so die nach wie vor stark überlasteten Be- und Entladehäfen sowie die Hinterlandterminals umgehen. Dieses Mehr an Flexibilität bringt Lieferketten den entscheidenden Push.

TransNET wird noch vielseitiger

Durch die Anbindung an das bereits über 800 Verbindungen umfassende TransNET profitieren Kunden nicht nur von attraktiven Routen von China nach Europa und zurück, sondern können ab sofort auch Korea und Japan einfach über den Kurzstreckenseeverkehr erreichen. Für den Warenverkehr steht neben dem Nordkorridor auch der zukunftsträchtige Mittelkorridor zur Verfügung. Die Handelsroute verläuft durch Kasachstan über Aserbaidschan/Georgien und das Schwarze Meer nach Rumänien und weiter nach Mittel- und Zentraleuropa und bietet ein Plus an Planungssicherheit – selbst in Zeiten geopolitischer Krisen.

05.12.2022